Ressano Garcia

 

Ressano Garcia ist ein mehr oder weniger kleiner Ort direkt an der Grenze zu Südafrika in dem ich das erste Juniwochenende vom 02. bis zum 04. verbringen durfte. Ich war dort zu Besuch bei Hedda und Hannah, die ich auf dem Bushfire-Festival kennengelernt habe und die dort ihr Freiwilligenprojekt haben, in welchem sie seit dem letzten europäischen Sommer wohnen und arbeiten. Im Voraus haben wir schon ausgemacht Lasange, Pudding und Kürbissuppe zu machen, wofür ich dann schon Freitags alles nötige eingekauft (u.a. auch einen Sack spezieller Basmatireis musste von mir nach Ressano geschleppt werden, da sich Hannah aus diesem eine Tasche nehem will) und mich mit dem Chapa für 1 ½ h auf den Weg zur Grenze gemacht habe. Dort kam ich dann auch genau richtig an, um auch noch am Tanzabend der Jungs aus dem Projekt teilzunehmen, was echt ein schöner Abend war! Abends wurde dann noch „Das Streben nach Glück“ geschaut bzw. geschafen.

Am nächsten Tag bekam ich eine Führung durch ganz Ressano und danach machten wir uns ans Kochen, da sich eine Lasange leider immer noch nicht von alleine macht. Wie es auch anderst sein sollte wurde danach nur noch bei selbstgemachtem Pudding entspannt und dann Sandmann geschaut.

Die Aktivität, die uns am Sonntag beschäftigen sollte, war eine neue Frisur für Hannah. Mehr als 15 cm konnte ich ihre Haare kürzen, welche sie nun netterweise Nele, einer anderen Freiwilligen, für Dreads überlässt. Nachdem dann beschlossen war, dass ihr die neue Frisur super steht, kochten wir noch unsere Kürbissuppe nach der ich dann auch schon leider wieder meine Sachen packen und mich zur Paragem begeben musste, um noch halbwegs früh zuhause zu sein. Es war ein super Wochenende, sodass ich das kommende nochmals dort verbringen werde, da es einfach sehr gut tut, dem Stadttrubel zu entkommen.

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